Hauskreise

Hauskreis am Mittwochabend

„Wo zwei oder drei in meinem Namen beisammen sind, da bin ich mitten unter ihnen.“ Das hat Jesus uns versprochen, weil er wusste: es tut Christen gut, wenn sie nicht nur im eigenen Saft schmoren, sondern sich untereinander Anregung, Stärkung und neue Impulse für den Glauben geben.

Und so suchen auch wir die Gemeinschaft: aktuell sind wir 7 Frauen und ein Mann, die Jüngste ist um die 50 Jahre – die Älteste über 80.

Wir treffen uns jeweils am ersten Mittwoch im Monat von 20:00- ca.22:00Uhr in einem gemütlichen Wohnzimmer.

Wir beten und singen zusammen.

Und wir schauen gemeinsam den Predigttext des nächsten Sonntages an und fragen uns:

  • Aus was für einem Zusammenhang stammt der Text?
  • Was wollte der Verfasser sagen?
  • Wie übertragen wir das auf unser Leben und Glauben heute?
  • Was sagt der Text uns persönlich? Tröstet er mich, ermahnt er mich, ermutigt er mich?
  • Wie kann ich das Gehörte im Alltag umsetzen?
Mag sein, dass das jetzt trocken klingt – doch dahinter verbirgt sich so manche Entdeckung, die wir in diesen Texten machen. Was auch immer uns dabei durch Kopf und Herz geht, sei es Zustimmung oder Zweifel, Widerspruch oder Getroffensein – alles hat hier im Gespräch seinen Platz und manches nehmen wir als Anregung für unseren Glauben und unser Leben mit nach Hause. Und für die, die das möchten, findet das Thema an dem folgenden Sonntag im Gottesdienst seine Fortsetzung und Ergänzung…

Fürbitte, Vaterunser und Segen und natürlich der Austausch über Persönliches beenden unsere Treffen.

 
Ansprechpartner: Christine Bruns / Sabine Meier 

Oase im Alltag – Online-Hauskreis für Frauen

Quelle: Privat
Wir treffen uns 2-wöchentlich, zurzeit montags von 18-19:30Uhr, vor unseren Computern und doch -wie wir  festgestellt haben- erleben wir Gemeinschaft. Mit vorbereiteten Fragen nähern wir uns dem Bibel-Text und finden heraus, inwieweit die „alten“ Worte für uns heute Bedeutung haben und vor allem hilfreich sein können. Wir tauschen uns persönlich und vertrauensvoll aus. Dabei hat das Gebet am Anfang als „Dank“ und am Ende zur „Fürbitte“ eine große Bedeutung.